Vernetztes Denken


Die Zukunft meistern – Nachhaltiges Überleben in einer krisenreichen Umwelt.

Wenn wir die Aussage ernst nehmen, dann müssen wir lernen unsere Umwelt besser zu verstehen. Lernen ist nicht nur das unumstößliche Fundament allen Lebens. Es leitete eine dynamisch stabile Entwicklung ein, die inzwischen – trotz kleiner und größerer Krisen – Jahrmilliarden überdauert.

Der Reichtum der Natur
Die Natur präsentiert sich in einem unvorstellbaren Reichtum an Arten in Flora, Fauna und humanem Leben. Es entstehen raffinierte, außerordentlich wirkungsvolle Entwicklungen, die uns Menschen zu intellektuellen Höchstleistungen beflügelt. Kaum ein Ort auf unserem Planeten Erde – vielleicht mit Ausnahme der Tiefsee – bleibt unentdeckt.

Die Kehrseite
Damit beginnt auch schon die »Kehrseite der Entwicklungsmedaille« der Natur.
Wir leben unstreitig in einer vernetzten Umwelt. Die biodiversitätsreiche Natur managt ihr Überleben seit über vier Milliarden Jahren par excellence. Wir Menschen praktizieren seit circa 200.000 Jahren unsere eigene Überlebensstrategie mehr oder weniger erfolgreich. Das Management beider Entwicklungsstrategien kann unterschiedlicher nicht sein. Die hochkomplexe Natur entwickelt sich durch ein ausgeklügeltes adaptives Management vernetzter Systeme nachhaltig und fehlertolerant. Unser Management ist geprägt durch Fortschritte, die auf lineare kurzfristige Erfolge zielen. Sie werden nicht selten begleitet durch enorme Belastungen natürlicher begrenzter Ressourcen –, fehleranhäufend und risikoreich. Universeller Treiber unserer Fortschrittsstrategie ist eine fehlgeleitete ökonomische Krisenverwaltung.

Ungewisse Zukunft
Zwar versuchen wir oft und nicht selten mit fehlgeleiteten kurzsichtigen
Entwicklungsstrategien „zukunftssicher“ zu planen und zu handeln. Doch:

Die Zukunft ist ungewiss. Das ist unser Entwicklungsdilemma.

Biosphäre und Technosphäre
Es kristallisiert sich für unser Ziel, die Zukunft zu meistern, ein zentraler Gegensatz von zwei praktizierten Fortschrittsstrategien heraus:

Die Organismen der Biosphäre entwickeln sich in einem komplexen dynamischen Umfeld, durch angepasste vernetzte Strategien. Daraus entstehen qualitative und quantitative hochwertige Resultate, die ein »nachhaltiges Überleben«1 stärken.

Die Produkte der Technosphäre gehorchen weitgehend (mono)kausalen linearen Entwicklungsstrategien, mit dem Ziel kurzfristiger Erfolge und ökonomischer Gewinnmaximierung. Diese „Erfolge“ beruhen nicht zuletzt auf einem nicht unerheblichen, nachhaltigen ausbeuterischen Verbrauch von Ressourcen der Natur. Die damit verbundenen Verluste der Naturzerstörungen bleiben als externalisierte Kosten im Rahmen der ökonomischen Gewinnmaximierungstrategie«2 seltsam unberücksichtigt.

1, 2: Die Bedeutung des Adjektivs nachhaltig zeigt sich hier in einem merkwürdigen Zwielicht. Denn:

Nachhaltigkeit im forstwirtschaftlichen und ökonomischen Sinn

Nachhaltig im forstwirtschaftlichen Sinn nach Hanns Carl von Carlowitz3 (1645-1714), Oberberghauptmann in Freiberg, Sachsen, bedeutet:
Nur so viel Waldressourcen dürfen technisch genutzt werden, wie nachwachsen.

Nachhaltig im ökonomischen Sinn bedeutet das genaue Gegenteil! Es werden so viel Ressourcen wie nötig der Natur entnommen – entrissen(!) trifft es besser – , die eine Gewinnmaximierung sichern und steigern.

3: Dieser Gedanke zur Nachhaltigkeit wurde 1992 in Rio, auf der Weltkonferenz für Umwelt und Entwicklung in das »Gedächtnis der Menschheit« aufgenommen. Der Wirtschaftswissenschaftler Nüsslein (Sächsische Hans-Carl-von-Carlowitz-Gesellschaft, S H-C-v-C-G) beschreibt die Gedanken Carlowitz´ wie folgt (Füsslein (2013) Zum großem Atem der Nachhaltigkeit. In: S H-C-v-C-G (Hrsg.), 251, oecom, München):

»Für Carlowitz ist die Natur das Fundament, auf das Wissenschaft und Gesellschaft aufbauen ([…] starke Nachhaltigkeit), und dafür setzt er überzeugende ethische Argumente ein. Carlowitz summiert nicht ökonomische, ökologische und soziale Ressourcen und erst recht stellt er keine drei Säulen nebeneinander, sondern schildert die Reaktionen und Korrelationen, ihre temporal, lokal und funktional verknüpften (vernetzten) Verbindungen untereinander.«


Die Entscheidungsträger der Erde haben die Wahl, angesichts des selbstverschuldeten krisenreichen Klimawandel zukünftig den richtigen oder falschen Weg zu wählen. Die Unsicherheit bleibt. – Aber die Natur lässt nicht mit sich handeln!

Neuronales Denken
Vernetztes oder systemisches oder ganzheitliches Denken und Handeln bleibt eine Herausforderung, die Natur und uns selbst besser zu verstehen. Damit verbunden bleibt nicht zuletzt die vernetzten Probleme und Risiken frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. Dazu besitzen wir ein Denkorgan von unvorstellbarer Komplexität und Dynamik – bis ins hohe Alter! Mit circa 96 Milliarden Neuronen und circa 10.000 Verknüpfungen pro Neuron besitzen wir einen unglaublichen neuronalen Schatz.
Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass wir diesen Schatz nur zu einem winzigen Bruchteil für unseren nachhaltigen Fortschritt nutzen. Warum nur?

Die Einzelteile und das Ganze
Weil wir offensichtlich durch (mono)kausales lineares Denken und Handeln dazu erzogen werden, Probleme zielstrebig und erfolgreich zu lösen. Mit dieser methodischen Herangehensweise sind wird erfolgreich und entwickelt – vielfach als Spezialisten – Werkzeuge, Maschinen, Organisationsstrukturen, Computer, Algorithmen und vieles mehr. Alle derartiger Fortschrittslösungen eint, dass sie in einem begrenzten Handlungsrahmen erschaffenen werden. Es entstehen Systeme mit wenigen bis 10.000 und mehr Einzelelementen, die von leicht überschaubaren Zusammenhängen bis zu hochkomplizierten Verknüpfungen reichen. Dafür reichen Bruchteile unseres Gehirns aus, während der größte Teil davon brach liegt.
Verknüpfen wir Kausal-Lösungen mit der uns umgebenden dynamischen und hochkomplexen Natur, dann kommen wir unweigerlich an Grenzen unseres kausalen Denkens.

Denken und Handeln in Problem-Lösungsketten lenkt uns in ein Spezialistentum, ohne Erkenntnisse für die reale Ganzheit in unserer Umwelt.

Wir sehen viele Bäume, aber besitzen keine Kenntnis vom vernetzten Wald.

Das Bild symbolisiert unser anerzogenes (mono)kausales Denken bei Problemlösungen, ohne den vernetzten Gesamtzusammen auch nur näherungsweise zu kennen. Wir spezialisieren uns auf Details, analysieren exakt Form, Farbe und Position der Quadrate. Für diese Problemlösung benötigt unser Gehirn nur ein geringes Quantum an Energieleistung. Ganz anders sieht es aus, wenn wir nach vernetzten Mustern im Bild suchen, um den Inhalt genau zu bestimmen. Mit größerem Abstand zum Bild, wird der Inhalt zunehmend klarer erkennbar. Unser Gehirn arbeite nun energieintensiver. Wir suchen nun nach Vernetzungen einzelner Bildbereiche, bis schließlich das Gesamtbild klar vor Augen steht.

Anerzogenes reduktionistisches Denken
Die Beharrlichkeit komplexe Probleme auf schnelle Art zu lösen, hängt mit dem geringen Energieeinsatz und der Überschaubarkeit der Probleme zusammen. Das Merken von mehr als fünf Wörtern,4 Namen oder Objekte, ohne Zusammenhang, fällt uns schwer.
4 Diese Erkenntnis des Lernens und Behaltens geht auf den englische Psychologen Alan Baddeley zurück.
Exakt dieses Lernverhalten führt uns in ein reduktionistisches Denken und Problemlösen. Dabei besitzen wir die Fähigkeit, vernetzte Prozesse und Selbstorganisationsprozesse durchzuführen – auch wenn der Aufwand an Energie höher ist.

Wir reduzieren komplexe Probleme auf überschaubare, schnell lösbare Weise. Dabei verlieren wir aber den Überblick über das Ganze, was nicht selten zu unerwarteten Folgeproblemen führen kann und führt.

Erkenntnis und Assoziation

Der Becher voll von „ziehendem“ Tee symbolisiert unser neuronales assoziatives Denken. Wir erfassen intuitiv den strömenden Geruch, den baldigen Geschmack während des Trinkens und den warmen – vielleicht heißen Becherrand in unseren Händen. Wir denken vielleicht über die Art der Zubereitung nach, über die Auslese der Teeblätter, ihre Herkunft, ihre Farbe, ihre Konsistenz, über den Preis. Möglicherweise denken wir auch an den Trinkgenuss in einer ruhigen entspannten Umgebung.

Wir denken mit allen Sinnen, die uns zur Verfügung stehen, an eine für uns wohlfühlende Situation des lebensnotwendigen Trinkens.
Um wissenschaftliche Erkenntnisse des Bechers samt Inhalt zu erlangen, bleibt uns nichts anderes übrig als ihn in seine Einzelteile zu zerlegen. Wasser, Teesubstanz, Tassenform, Tassenmaterial werden akribisch analysiert. Wir reduzieren das Ganze und betrachten die Einzelteile mit präzisen Instrumenten. Jedoch bleibt uns verwehrt, aus den Ergebnissen der Einzelteilanalysen ein vollständiges Bild des Bechers voll von Tee abzuleiten.

Das gezeigte Bild mag uns einen kleinen Eindruck davon verschaffen, wie weit unser Erkenntnisvermögen hinter dem Assoziationsvermögen zurückbleibt.5
Es ist auch der Grund dafür, dass reduktionistisch analysierte komplexe Problemlösungen häufig mit zerstörerischen Folgeereignissen verknüpft sind.

5 vgl. Bothe, H. W.; Engel, M. (1998). Neurobionik.

Erst die Mustererkennung von Systemzusammenhängen lässt die wahren werthaltigen Fortschritte in unserer Umwelt sichtbar werden.


Linear-kausales und vernetztes Denken in drei Praxisbeispielen

Praxisbeispiel: Werk- und Baustoff Holz

▶︎ Kausales lineares Denken:
Die Kosten des Werk- bzw. Baustoffes Holz bemessen sich nach Festmeter. 1 Festmeter (fm) entspricht ein Kubikmeter (1 m³) fester Holzmasse (ohne Zwischenräume). Ein fm hochwertiges Eichenschnittholz kostet circa € 1.500. Für ein 130 m2 Haus werden circa 30 m³ Holz benötigt. Die reinen Materialkosten betragen demnach € 45.000. Buchenholz wird mit circa € 800 in hoher Schnittholzqualität angegeben.
Aus einer 100-jährigen Eiche lassen sich circa 3,8 Festmeter verarbeiten (40 cm Stammdurchmesser, Stammhöhe von 30 Meter). Danach benötigt ein Holzhaus von 30 m3 bauwirtschaftlich verarbeitetem Eichenholz insgesamt 8 Eichenbäume.
▶︎Ganzheitliches vernetztes Denken:
Der wahre Wert eines Baumes bemisst sich nach seinen Lebensleistungen für die vernetzte Umwelt. Ökonomen versuchen sich seit Jahren an mathematischen Modellen der »Ökonomisierung der Natur«. Einen volkswirtschaftlichen Wert(?) zu berechnen ist das Ziel. Dieser soll die ökonomischen Kosten widerspiegeln, die durch Raubbau in der Natur und den Wiederaufbau entstehen.

Es ist und bleibt ein Irrglaube auf der Basis neoliberaler Kostenrechnung der exzessive Raubbau natürlicher Ressourcen in geldwerte Einheiten aufzuwiegen. Mit fehlgeleiteten linearen Denkmustern wird versucht, höchst komplexe und dynamisch vernetzte Naturprozesse zu beherrschen.

Was Bäume und Wälder für uns Menschen so wertvoll macht, soll die kleine Aufzählung ihrer vernetzten Leistungen zeigen. Den Entscheidungsträgern in Politik und Ökonomie sollte dieser lineare und vernetzte Leistungsvergleich für weitsichtige gesellschaftliche Entwicklungen zur Pflicht gemacht werden:

• Photosynthese-Leistungen
• Sauerstoffproduzent
• Kohlendioxidspeicher
• Erholungswert
• Staubfilter und Stoff-Indikator
• praktizierte Symbiose
• Wasserspeicher
• klein- und weiträumige Kommunikation
• multifunktionale Warn-Sensorik gegen Schäden
• organische Materialien
• exzellente Stoffverbünde mit einem Minimum an Material und Energie
• Erosions- und Lawinenschutz
• nachhaltiger Wirtschaftsraum
• Humus- und Nahrungsproduzent
• u. w. m.

Die biodiversitätsreiche Natur, mit ihren multifunktionalen vernetzten Leistungen, ist in geldwerten Einheiten nicht kalkulierbar!
Die Ergebnisse einer sogenannten »Ökonomisierung der Natur« können daher nur mit hohen Unsicherheiten behaftete seinwenn sie überhaupt tauglich sind.

Menschen sollten lernen, die natürlichen Strategien und Prinzipien zu verstehen, die zu enormen technischen Spitzenleistung führen. Mit Abfall und Sondermüll, energieverzehrenden Prozessen oder dem »Fluch tausender persistenter Kunststoffe« über den Erdball, erreichen wir keine nachhaltigen Fortschritte.

Praxisbeispiel: Technische Wachstums-Exzesse kontra natürliche Wachstums-»Intelligenz«

▶︎ Kausales lineares Denken:
Es ist für jeden einleuchtend, dass unsere raumbegrenzte Erde nur über begrenzte Naturressourcen verfügt. Trotzdem tun wir bis heute so, als hätten wir unbegrenzten Zugriffe auf alles, was uns die Natur bietet. Wir gehen blind in deren Materialreichtum, ohne Ahnung welche weitreichenden katastrophale Folgen wir verursachen – im doppelten Sinn! Die verursachten Naturzerstörungen sind das eine, deren zeit- und enorm kostenverschlingenden Wiederaufbau das andere. Wir vernichten – von ökonomischer Gier getrieben – lebenswichtige Sauerstoff-Spender und Kohlendioxid-Speicher, wie den Amazonasregenwald. An seiner Stelle weiden Millionen Rinder oder werden Monokulturen gesät, mit forstschreitender Naturbelastung.
Eine »Monokultur des Denkens«, wie es die indische Umweltschützern Vandana Shiva treffend beschreibt, führt direkt in exzessive kurzsichtige Wachstumspfaden.

Wir nutzen die Naturressourcen für technische Zwecke, durch hochgradige Ausbeutung und Zerstörung der Lebensgrundlage, von der unser eigenes Überleben abhängt.

▶︎ Ganzheitliches vernetztes Denken:
Die in Myriaden existierenden Organismen der Natur haben im geschickten Zusammenspiel gelernt, ihre Ressourcen effektiv und effizient zu nutzen. Mit minimalem Einsatz entsteht nicht die kleinste Abfallmenge. Was für eine herausragende Leistung gegenüben der von uns praktizierten Materialwirtschaft. Deren Massen an langlebigen (persistenten), teils hochgiftigen Abfallstoffen finden sich nicht nur auf naturzerstörenden Müllhalden. Kostenintensive unterirdische Lagerstätten sammeln temporär radioaktive Stoffe. Selbst in den Hinterhöfen von Einkaufsmärkten ist unser Zivilisationsmüll präsent. Würden wir den Wachstumsprinzipien der Natur nur wenig mehr Aufmerksamkeit schenken, bliebe uns viel Aufwand, Kosten und enorme Verluste erspart.

Der Naturpfad stoffverarbeitender Prozesse zeigt seine Effizienz durch wirksame vernetzte, artübergreifende Zusammenarbeit und einem Minimum an Energieeinsatz. Die Ergebnisse suchen – aus ganzheitlicher Sicht – ihresgleichen in der Technik.
Der Technikpfad beinhaltet eine quantitative Anhäufung von stoffverschwendenden Materialien, mit teils hohem Risikopotenzial für uns. Lernen von der Natur ist auch hier das Gebot der Stunde.

Praxisbeispiel: Zirkuläre ökonomische Wirkungsmuster

▶︎ Kausales, zirkuläres risikoreiches Denken:

Die Skizze zeigt das zentrale klassische Muster neoökonomischen Wachstumsdenkens, in einem risikoreichen, sich wirkungsverstärkenden Teufelskreis auf unternehmerische Gewinne und Rentabilität, ohne Rücksicht auf die reale Vernetzung wesentlicher Einflüsse auf Quantität und Qualität der Entwicklung in unsicherer Zukunft mit unerwarteten Ereignissen.

▶︎ Ganzheitliches, vernetztes risikovorbeugendes Denken:

Um wieviel vernetzter zeigt sich der Verlauf, wenn eine realistische Sicht von Einflussgrößen auf den zentralen neoliberalen Wachstumsprozess berücksichtigt wird.  Erst dieser ganzheitliche Blick von verstärkenden und stabilisierenden Wirkungen auf den inneren Teufelskreis biete die Chance, zukünftigen Problemen entgegenzuwirken oder vorzubeugen, um einen nachhaltigen stabilen Fortschritt in komplexer Umwelt gewährleisten zu können.

Es sind nur drei Beispiel von vielen, die zeigen, wie notwendig »Vernetztes Denken« und »Weitsichtiges Handeln« in gesellschaftlicher Umwelt ist.
Ob es:
• gesellschaftlich-politische Probleme in Pandemiezeiten
• die Lösungssuche im bildungspolitischen Umfeld
• die Transformationsprozesse in der Arbeitswelt
• Energiesicherheit
• Gefahren einseitiger Abhängigkeiten in der Wirtschaft
• das Maß für kulturelle Bereicherung im bürgerlichen Umfeld
• globale/lokale Risikovorbeugung bzw. Risikominderung
• nicht zuletzt der Umgang mit dem Unerwarteten
betrifft, alle Ansätze zu Lösungen von Problemen bleiben ohne Einbeziehung unserer vernetzten Umwelt und Natur nur kurzfristige fehlgeleitete Erfolge.

Wir können uns keine kurzsichtigen, von ökonomischen Zielen gesteuerten Pseudo-Fortschritte mehr leisten, angesichts des alles überragenden Klimawandels.

Sofern Sie an dem einen oder anderen Fachthema kooperativ interessiert sind, freuen wir uns über eine Rückmeldung. Sprechen Sie uns über »Kontakt« gerne an.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
––––––––––––––––––––––––––––––––